Der Stift in meiner Hand. Ein Rascheln. Papier, das gefaltet wird. Und zwischen den Zeilen, du. Ein Augenblick, der unvergessen bleibt. Worte können nicht schweigen. Ich sehe dich. Noch immer. Dort, zwischen den Zeilen. Was bleibt, könnte eine Melodie werden. Vielleicht. Ich atme leise. Lausche. Und spüre den Klang. Er perlt von meinen Augen. Schließt sie. Kann ihn fühlen. Auf meiner Haut. Wie einen Kuss, der nicht enden will. Mit allen Sinnen. Im Hier und Jetzt. Nehme ich das Geschriebene wahr. Es ist zum greifen nah. Und du, zwischen den Zeilen. Weit über das Greifbare hinaus.
… gelungen.
Einfach gelungen!
Jmd zwischen den Zeilen und sogar Buchstaben zu fühlen ist eine Sache, aber das sooo aufzuschreiben – in dem Fall fühlt man mit dem Verfasser …
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