„Schenkt mir die Sonne // Hügel und Wald“ Johann Wolfgang von Goethe, Frühzeitiger Frühling
Ungeschminkt. Das Gesicht im
Wind. Zeichnet sich eine feine Spur. Der
Erinnerung. Die nicht
weichen will. Schließe die Augen. Um zu
lauschen. Was er zu erzählen hat. Laß mein
Herz den Sinn
ergründen, den mein Aug‘
nicht fassen kann. Leicht,
wie leicht ist mir. Und dabei
so perlenschwer. Das reine
Glück, dass ich empfinde,
wiegt doppelt mehr. Als der
Traum entflieht. Um in einen
Kuss zu münden, den du
mir gibst. Wahrlich,
ein Geschenk der Sonne. Sie ist
hinter dem Berg erwacht. Und wirft
erblühende Strahlen. Mitten hinein,
ins glühende Angesicht.
Pure Poesie!!
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Danke, du Liebe. So schön, von dir zu hören 🙂 Ich drück dich
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