Du bist, die Antwort auf ein Paradoxon. Die Klimax aus Schönheit, Tiefe, Unvergänglichkeit.
Du zeigst dich, liegst im Aug‘, des Betrachtens. Und in einem Gefühl, unmittelbaren Berührens.
Bei dir, möchte ich ein bisschen liegen. Mich an dich schmiegen. Meine Hand auf deinen Bauch legen. Deinen Duft in mich hineinatmen. Dem Klang deines Atems lauschen. Spüren, wie du eine Strähne Haar fortstreichelst, aus meinem Gesicht. Mich fallen und in deinen Armen liegen lassen. Nichts tun, außer dem summenden Gefühl folgen. Dass was mit uns macht. Ein leiser Takt, der sich sammelt. In deinen, in meinen Lippen. Die sich finden. Nichts versprechen, und alles. In einem Kuss, der nicht enden will.
Breeze in. Es geht noch weiter, bis zum Sturm. Der sich Liebe nennt.