So nah, so nah. Zu weit entfernt. Dort, wo die Wolken langsam ziehen. Was bleibt, was bleibt, ist ein Wort mit Sinn, der die Lücken füllt. Lege ihn hinein. Und hauche mich aufs letzte Blatt, das der Geschichte Form und Rahmen verleiht. Das Ende schreibt den Beginn. Ich zeichne meinen Namen. Und deinen. Unter einen Brief. An dich. Zeile um Zeile, wie eine Straße, die trägt. Wohin, bleibt offen. Doch auf der Spur des Lebens, findet sich, was zusammengehört. Das lässt hoffen. Liegt schließlich das storyboard in unseren Händen. Nicht nur die berühren, durch die Blätter hindurch, das Unbegreifliche. Das auf der Haut liegt. Darunter geht, wie der Rythmus ins Blut. Er ändert alles. Und wir werden zu Nachtfaltern, die sich ins Licht stürzen. Ohne zu fallen. Wir leugnen nichts, verlieren nichts. Nur uns im Andren: Ein Gleichnis, aus Suchen und Finden, macht aus eins und eins ein mathematisch Ganzes. Und uns zu Liebenden. Über den Rand des Greif- und Messbaren hinaus, sind wir verbunden. Dort, in der Quadratur des Kreises, die kein Ende nimmt.
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