(„Seltsam, im Nebel zu wandern!“ Hermann Hesse, Im Nebel)
Ich reite auf den Wellen der Nacht dem Tag entgegen. Ein leiser Schatten, der im Wind tanzt. Seltsam, so zu wandeln. Als wäre der Weg ein Nebelstreifen; inmitten von Sternen niemals einsam. Ein jeder von ihnen sieht den anderen. Nun, da sie fallen. Einer folgt dem nächsten. Voll von Träumen, die zur Erde gelangen. Wahrlich weise also, das Licht im Dunkel der Nacht zu kennen. Vollkommen und leise. Niemals getrennt. Seltsam, so zu wandeln? Nein. Wo doch nur einsam ist, wer nicht das Funkeln der Sterne kennt.